27. Juni 2009
25. Juni 2009
Update: date me up, i'll dress you up
So. Dieses Wochenende ist wieder irgend so ein komisches Festival in der Stadt, wo natürlich wieder alle hingehen, um da irgend was zu machen. Ich nicht. Ich schreibe hauptzeitlich Dinge auf und in den Pausen werde ich entweder diesen kleinen Fratz ein bißchen rumtragen, wenn ich darf, oder Wein trinken und Situps machen.
Und nächste Woche Freitag wird dann gebacken.
...
Klingt so unprätentiös und überhaupt nicht spannend.
Besser wahrscheinlich: experimentieren. Ja besser.
Nächste Woche Freitag wird experimentiert. ha! Operiert mit Nudelholz und Lauge. wow!
Bis dahin der Hinweis, dass dieses coole Album, was ich zum Geburtstag bekommen habe, als Stream im Internet rumsteht (auch etwas widersinnig, aber was solls). Es handelt sich um Stuart Murdochs Album God save the Queen, ach nee. God help the girl
Meinen Hörtipp Funny Little Frog kann man auf der Homepage auch als mp3 bekommen.
Und als Video angucken.
Eigentlich komisch, dass der Soundtrack vor dem Film fertig ist. Auf den ich mich ebenfalls sehr freue, weil ich ihn mir so ein wenig wie Mary Poppins vorstelle, sonderbarerweise.
Das kommt wahrscheinlich daher, weil der Film als Indie-Musical angelegt ist. Und was ist mehr Indie-Musical als Mary Poppins? Genau.
Naja, hier wird ebenfalls gesungen, die Macher wollten aber sicher kein Indie-Musical machen.
Ansonsten? Bei mir so los? och.
Und mein treues Gefährt ist in Behandlung.
Ein Komplett-Check.
Gute Besserung, Vati!
Und nächste Woche Freitag wird dann gebacken.
...
Klingt so unprätentiös und überhaupt nicht spannend.
Besser wahrscheinlich: experimentieren. Ja besser.
Nächste Woche Freitag wird experimentiert. ha! Operiert mit Nudelholz und Lauge. wow!
Bis dahin der Hinweis, dass dieses coole Album, was ich zum Geburtstag bekommen habe, als Stream im Internet rumsteht (auch etwas widersinnig, aber was solls). Es handelt sich um Stuart Murdochs Album God save the Queen, ach nee. God help the girl
Meinen Hörtipp Funny Little Frog kann man auf der Homepage auch als mp3 bekommen.
Und als Video angucken.
Eigentlich komisch, dass der Soundtrack vor dem Film fertig ist. Auf den ich mich ebenfalls sehr freue, weil ich ihn mir so ein wenig wie Mary Poppins vorstelle, sonderbarerweise.
Das kommt wahrscheinlich daher, weil der Film als Indie-Musical angelegt ist. Und was ist mehr Indie-Musical als Mary Poppins? Genau.
Naja, hier wird ebenfalls gesungen, die Macher wollten aber sicher kein Indie-Musical machen.
Ansonsten? Bei mir so los? och.
Und mein treues Gefährt ist in Behandlung.
Ein Komplett-Check.
Gute Besserung, Vati!
Labels:
Ankündigung,
Geburtstagsgeschenk,
Musical,
Rundumschlag,
Stuart Murdoch
22. Juni 2009
Progress (1 nach dem anderen)
So, nachdem ich in meinem näheren Bekanntenkreis die frohe Botschaft dieses Blogs zaghaft verbreitet habe, offenbarte sich mir jemand mit einem ganz unglaublichen Geheimnis. Das gilt es natürlich nun sofort weiter zu verraten. Also: Es soll Menschen geben, die mit Ende zwanzig noch nicht ein einziges Mal gebacken haben, sich zumindest nicht daran erinnern können. Un-glaub-lich!
Dem kann und will ich natürlich Abhilfe schaffen. Um die Begeisterung ein wenig mehr anzufeuern, habe ich auch schon ein Rezept rausgesucht, was um einiges abenteuerlicher klingt als Kirschkuchen oder Hafertaler: Laugenbrezeln! So ein harmlos daher kommende Gebäck, bei dem ich persönlich nie überlegt habe, warum dieses Kompositum eigentlich zur Hälfte aus einer fiesen, gefährlichen Chemikalie besteht. Ein klassischer Fall von: Den Wald vor lauter Bäumen nicht hinterfragen.
Wenn es das Schicksal also will, gibt es hier nächste Woche bereits den ersten Bericht über das waghalsige Laugen-Experiment. Und da heutzutage ja nichts mehr ohne DJ geht, werde ich mich auch mal erkundigen, ob jemand Interesse hat und psychisch dazu imstande ist, bei der zu erwartenden Spannung trotzdem passende Musik aufzulegen. Es gibt: entweder eine leckere frisch gebackene Laugenbrezel oder Schnaps am nächsten Tresen und einen Teigklumpen to go.
Dem kann und will ich natürlich Abhilfe schaffen. Um die Begeisterung ein wenig mehr anzufeuern, habe ich auch schon ein Rezept rausgesucht, was um einiges abenteuerlicher klingt als Kirschkuchen oder Hafertaler: Laugenbrezeln! So ein harmlos daher kommende Gebäck, bei dem ich persönlich nie überlegt habe, warum dieses Kompositum eigentlich zur Hälfte aus einer fiesen, gefährlichen Chemikalie besteht. Ein klassischer Fall von: Den Wald vor lauter Bäumen nicht hinterfragen.
Wenn es das Schicksal also will, gibt es hier nächste Woche bereits den ersten Bericht über das waghalsige Laugen-Experiment. Und da heutzutage ja nichts mehr ohne DJ geht, werde ich mich auch mal erkundigen, ob jemand Interesse hat und psychisch dazu imstande ist, bei der zu erwartenden Spannung trotzdem passende Musik aufzulegen. Es gibt: entweder eine leckere frisch gebackene Laugenbrezel oder Schnaps am nächsten Tresen und einen Teigklumpen to go.
Labels:
erster Versuch,
Experiment,
Laugenbrezel,
wagemutig
19. Juni 2009
Introduktion
In so einigen Dingen bin ich ziemlich gut. Das wird man ja wohl mal sagen dürfen. Ich kann prima zuhören, witzig sein, Schnaps trinken, lesen, schreiben, recherchieren, Fotos machen; das sind so Unternehmungen, die mir gelingen.
Natürlich gibt es immer Dinge, die dagegen sprechen, aber so prinzipiell kann doch ohnehin jeder alles.
Nur eben nicht gleich gut.
Hier komme ich zu dem Hauptthema dieses neuen Blogs. Es ist nämlich so, dass ich sehr gerne backe. Kuchen am liebsten. Oder Brot, Brownies, sowas halt.
Leider bin ich beinahe unerhört schlecht darin, Kuchen zu backen.
Es ist nicht so, dass ich mit der Einstellung an ein neues Backprojekt gehe und mir von Vornherein sage, das wird ja doch wieder nix. Ganz im Gegenteil! Doch ab einem gewissen Punkt während des Backens kommt die Einsicht und ich stelle mich auf ein weiteres Schöner Scheitern ein.
Um nicht ganz den Mut in dieser Sache zu verlieren, habe ich nun diesen Blog gestartet.
Es ist folgendes geplant: ein Rezept zu dem geplanten Backvorhaben wird vorab gepostet werden.
Nach Ende der Back-Phase kann man hier auch lesen sowie sehen, was draus geworden ist.
Ich möchte mir auch gerne mal einige Gastbäcker einladen, denn in meinem Freundeskreis gibt es die eine oder den anderen Spitzenbacko!
Und zwischendurch gibt es hier auch Dinge zu lesen, die möglicherweise überhaupt nix mit Backen zu tun haben, sondern mit den Sachen, denen ich sonst so meine geringe Aufmerksamkeitsspanne widme.
Schöne Bücher, hübsche Fotos, traurige Geschichte oder melancholische Lieder.
Viel Spaß beim Lesen!
Ach und ich habe noch etwas vergessen, was ich richtig super kann.
Aber seht selbst!
Natürlich gibt es immer Dinge, die dagegen sprechen, aber so prinzipiell kann doch ohnehin jeder alles.
Nur eben nicht gleich gut.
Hier komme ich zu dem Hauptthema dieses neuen Blogs. Es ist nämlich so, dass ich sehr gerne backe. Kuchen am liebsten. Oder Brot, Brownies, sowas halt.
Leider bin ich beinahe unerhört schlecht darin, Kuchen zu backen.
Es ist nicht so, dass ich mit der Einstellung an ein neues Backprojekt gehe und mir von Vornherein sage, das wird ja doch wieder nix. Ganz im Gegenteil! Doch ab einem gewissen Punkt während des Backens kommt die Einsicht und ich stelle mich auf ein weiteres Schöner Scheitern ein.
Um nicht ganz den Mut in dieser Sache zu verlieren, habe ich nun diesen Blog gestartet.
Es ist folgendes geplant: ein Rezept zu dem geplanten Backvorhaben wird vorab gepostet werden.
Nach Ende der Back-Phase kann man hier auch lesen sowie sehen, was draus geworden ist.
Ich möchte mir auch gerne mal einige Gastbäcker einladen, denn in meinem Freundeskreis gibt es die eine oder den anderen Spitzenbacko!
Und zwischendurch gibt es hier auch Dinge zu lesen, die möglicherweise überhaupt nix mit Backen zu tun haben, sondern mit den Sachen, denen ich sonst so meine geringe Aufmerksamkeitsspanne widme.
Schöne Bücher, hübsche Fotos, traurige Geschichte oder melancholische Lieder.
Viel Spaß beim Lesen!
Ach und ich habe noch etwas vergessen, was ich richtig super kann.
Aber seht selbst!
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